„DIE KATZE IM SACK“


Unterhaltungsprogramm zur Tour - Leipzig - Frankfurt (M) - Köln:  über Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Hessen.

Guten Abend liebes Publikum. Ich bin also die Katze im Sack, komme aus Leipzig. Erzähle ihnen ein paar Witze, und bringe zwischendurch noch ein paar Lieder, damit es nicht zu langweilig wird. Meine Aktion ist zugunsten von gemeinnützigen Einrichtungen, sowie Kindertagesstätten und Tierheime. Meine Lieder werden Oldies aus den sechziger Jahren sein, ich hoffe dass Ihnen mein Beitrag gefallen wird. Zunächst beginne ich mit einem Lied von Harry Belafonte, oder Catarina Valente, aber heute von mir. Wo meine Sonne scheint, als nächstes Kumbaja my Lord, ein schönes Gospellied,   als drittes, Hundert Mann, von Freddy Quinn. Danach eine kleine Witzrunde.

Kommt ein Maurer abends von der Arbeit nach Hause, und hat die Hosen mit  Putz verschmiert.                              

Steht der Opa im Schlafzimmer.                                

Geht das Fritzchen mit der Oma an einer Pferdekoppel vorbei.

Fragt die Lehrerin die Kinder in der Schule, nach den Markennamen der Fernsehapparatefirmen.

Ein Bauer  hat drei Söhne.

Zunächst bringe ich einmal ein Lied vom Papa, der Mama, und einer Nonne. Ba, Ba, Ba, Ba, Ba, Ba bei Tag und Nacht, denk ich an dich Ma, Ma, Ma, Ma, Marina, Du, Zauberhafte süße Ba, Ba, Ba, Ballerina. Oh wärst Du mein Du süße Caramia, aber Du, du  gehst ganz Kalt an mir vorbei. Ma, Ma, Ma, Marina Ma, Ma, Ma, Marina Ma, Ma, Marina, Marina, dein Chic und dein Charme der gefällt. Wunderbares Mädchen bald sind wir ein Pärchen, komm und laß mich nie alleine, oh Nonne no ne, no, no, oh Nonne no, ne, no, no, no, oh Nonne  no, ne, no, no, oh Nonne no, ne, no, no oh Nonne, no, no, no, no.

(In dem Ort in dem man sich gerade befindet) wird ein  Bürgermeister gesucht „Taschenrechner“.

Trifft die Klara die Emma auf der Krankenkasse, fragt die Klara, na was machst du denn hier auf der Krankenkasse.

Unterhalten sich drei Kinder über den Verdienst ihrer Väter.

Wieder einmal einige Lieder. Buona Sierra, Senorita Buona Sierra, Siebenmal in der Woche möcht ich ausgehn und Rote Lippen.

In Texas wurde ein neuer Sheriff gesucht, unter drei Bedingungen.

Als nächstes singe ich Renata, Renata, Renata, ich sing dir heut keine Serenata, Mondschein an der Donau,  Pedro aus Caracas in Südamerika, Der graue Himmel weint mit dir, König der City. 

 

 

In der Straßenbahn nachts um halb zwei

In der Straßenbahn nachts um halb zwei
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1. Strophe:

Bimmel fahrn ist ungeheuer, heut fahr ich die Neune ous.
Ist die Fahrt auch noch so teuer, gleich geht meine Runde los.
Langsam bimmle ich ganz alleine, die Straßenbahn nach der Karli rauf.
Treff ich die Kunigunde, die Kleine, die gab´le ich mir auf.

Refrain Teil 1:

Komm doch Kunigunde, auf ´ne Runde steige ein.
Du sollst auf meiner Linie Neune meine kleine Schaffnerin sein.
Ist dir´s recht, na dann fahr mit mir und du wirst es schon sehn.
Halt mich munter, wir wollen zusammen noch - fummeln geh´n.

Refrain Teil 2:

In der Straßenbahn nachts um halb zwei,
meine Schicht ist nun endlich vorbei.
Nach dem Klingelton in der Endstation,
bin ich frei – und was ist schon dabei.
Wer noch niemals in lauschiger Nacht,
einen Straßenbahn-Fummel gemacht,
ist ein armer Wicht,
denn er kennt sie nicht,
meine Bimmel, die steht bis halb acht!

2. Strophe:

Diese Nacht die brennt wie Zunder, Kunigunde ist gut drauf.
Ist gut drauf und ist gut drunter, jetzt legt sie noch einen auf.
Wir dachten schon, wir sind alleine,
doch plötzlich steigt noch ein Fahrgast aus.
Ach sie macht sich nichts draus - die Kleine, und möbelt mich dann auf.

Refrain: (wie 1.)

 

 

Gerichtsvollzie´r
(Text: Rainer Jährling)

Gerichtsvollzie´r
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1. Strophe.:   16 Takte
Ja ich hatte früher Kohle, doch weil ich alles hole, 
was man so kaufen kann, bei QVC und Neckermann,  
der Blick in Kataloge, wurde schnell bei mir zur Droge,
und so gab ich alles aus, bin arm wie eine Kirchenmaus.

Refrain.:              16 Takte
Wenn der Gerichtsvollzie´r, klopft an meine Wohnungstür,
mache ich ihm auf, weil ich öfter mit ihm sauf.
Ja der Gerichtsvollzie´r, freut sich auf mein Büchsenbier,
und das ich so sauf, nimmt er gerne mit in Kauf.

Zwischenteil.:        8 Takte
Die Schuldnerin Frau Hilde, die führt was im Schilde,
auch sie ist schon ganz wilde, und kommt im Dauerlauf.

Refrain.:               8 Takte
Ist dann die Schuldnerin, bei mir in der Wohnung drin,
knöpfe ich sie auf, und der Rest nimmt seinen Lauf.
 
2. Strophe.:   16 Takte
Die Schuldnerin Frau Bock, erscheint im Minirock,
das find ich ja ganz toll, schon ist die Bude voll.
Dann kommt noch Fräulein Witten, mit frisch belegten Schnitten,
sie steht schon in der Tür, ach ich kann doch nix dafür.

Refrain.:              16 Takte
Ach Herr Gerichtsvollzie´r, einen guten Rat von mir,
pfänden sie Frau Bock, erst mal ihren Minirock.
Ist sie die Kleidung los, wird die Stimmung riesengroß,
Ich hab auch noch ein Bier, lieber Herr Gerichtsvollzie´r!

Zwischenteil.:         8 Takte
Er lässt den Kuckuck stecken, der Rock hat schon Flecken,
doch ich kann nichts entdecken, nun sei´n sie doch nicht so.

Refrain.:                8 Takte
Ach Herr Gerichtsvollzie´r, ich will doch nur den Rock von ihr.
Denn wenn er das packt, wär Frau Bock dann splitternackt.

 

Wahltag.

1. welche Farbe hat die Welt.

2. Bohnen in die Ohrn.

3. Kalinka

Als ich klein war, holte sich Mutter
das Parteibuch aus dem Schrank,
und ich fragte, liebe Mutter, was wählst Du.
Welche Farbe hat das Geld mhhh
Wählst du schwarz oder grün, wählst du rot oder gelb,
wählst Du schwarz, rot gold o - der bleibt Dir keine Wahl,
nimm ne Münze zur Hand, wähle Kopf oder Zahl.
Schwarz wird der Schimmel wenn ein Unwetter droht,
dann gehst Du schnell zur Urne und wählst wieder rot.
Und wenn die Wahl vorbei ist, dann sag zu deinem Sohn,
was soll die Wählerei, unser Papa macht das schon.

Meine Mutter sagte immer, wähle mir niemals SPD, niemals FDP, niemals CDU.
Und ich sagte, liebe Mutter ich wähl niemals SPD, niemals CDU.
Als ich fragte liebe Mutter, sage mir was wählst denn Du, mir was wählst denn Du, mir was wählst denn Du.
Sagte mir meine  Mutter
Ich wähl niemals SPD niemals CDU.

Liebe Mutter, was wählst Du, sage mir bitte was wählst Du.
Kaanlinka, kaanrechta und kaan CDU, kaanlinka,  kaanrechta
und kaan CDU, kaanlinka, kaanrechta und kaan CDUUUU.

 

 

Es geht alles vorüber


Die Drecksau

Die Drecksau
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Refr: war schon immer ne Drecksau,
war schon immer ein Schwein.
Ich komme direkt aus, Frankfurt am Main.
war schon immer ne Drecksau,
war schon immer saugeil.
Ich komme direkt aus, der Frankfurter Zeil.

1. Strophe

In Leipzig, die sind Supergeil,
viel geiler, als die auf der Zeil.
Ach wie regt sich das Gehenk,
wenn ich nur an Leipzig denk.
Vom Zirkus Mal eine ich möcht,
das wäre doch sicher nicht schlecht.
Wie schön ist so ein Drahtseilakt,
vor Publikum und dann noch nackt.

2. Strophe

Mit Monika öfter ich schlief,
vor Geilheit sie auch einmal rief.
Oh ich bin ja  ganz benomm,
ach lass es doch einfach komm.
Sie hatte das Feuer im Leib,
ich nannte sie nur Teufelsweib.
Als Sie kurz vor der Ohnmacht war,
Supergeil, da war alles klar.

3.Strophe

Ob blonde, brünett oder schwarz,
vom Ostseestrand bis hin zum Harz.
Ob vollschlank oder fett,
ach ich find sie alle  nett.
Ob Leipzig ob Frankfurt ob Wien,
ob Düsseldorf oder Berlin.
Von Sachsen bis zum Nordseestrand,
da ist die Parole bekannt.

 

 

Dreizehnmal in der Woche

Dreizehnmal in der Woche
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Text

Dreizehnmal, in der Woche könnt ich draufgehn,

Dreizehnmal,  wäre ich ein wilder Stier.

Dreizehnmal, Dreizehnmal, immer rauf und noch einmal,

Dreizehnmal, doch ich bin ja nur ein Mann.

Dreizehnmal, könnte ich wenn ich ein Hahn wär,

Dreizehnmal, könnt ich dann an einem Tag.

Dreizehnmal, Dreizehnmal, ob als Stier oder als Hahn,

Dreizehnmal, doch ich bin ja nur ein Mann.

Vers.:

Früher konnt ich auch, Dreizehnmal am Tag,

zum Kühlschrank gehn, so oft ich mag.

Doch Heut ist da nicht mehr viel drin,

nur Dreizehn Bier und eine Flasche Gin,

dann sag ich wieder zu mir.

Refr.:

Dreizehnmal in der Woche ….

13x  13 x

Dreizehnmal doch ich bin ja nur ein Mann.